Wohnhaus Lüneburger Straße

Berlin-Tiergarten

Der Neubau schließt eine Lücke zwischen den vorhandenen Wohnhäusern aus den 50er Jahren und einer geplanten Eckbebauung (z. Zt. noch Tankstelle). Auf die Lage unmittelbar an der Eisenbahntrasse musste mit Schallschutz-Maßnahmen reagiert werden. Die Wintergärten fungieren als Lärmpuffer.

Die Straßenfassade ist eine Abfolge mehrerer hintereinander liegender Schichten, die keine Verbindung miteinander zu haben scheinen. Die zentrale Zone wird von der Schallschutzverglasung der dahinter befindlichen Wohn- und Essräume gebildet, vor die sich Sichtbetonbrüstungen schieben.